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Tierschutz

Unser Ziel und unsere Herzensangelegenheit ist es, Tieren in Not zu helfen.

Dieses Bild zeigt den Alltag in einer typischen spanischen Auffangstation. Meist sitzen 30 Hunde in Zwingern zusammen und warten darauf endlich ein schönes Zuhause zu finden. Das Futter wird über ein Rohrsystem in Tröge geschüttet. Die Hunde leben bei Wind und Wetter draußen. Die Helfer vor Ort tun ihr Möglichstes um die Not der Vierbeiner zu lindern. Im Vergleich zu einem Leben auf der Straße, wo sie Hunger und Gewalt ausgesetzt sind, haben es die Hunde dort sogar noch "sehr gut".

Sie werden ärztlich versorgt und irgendwie bekommt man sie auch satt. Mit unserer Arbeit unterstützen wir die aufopfernde Arbeit der Helfer, sorgen für Futter- nachschub und all die Dinge, die dort täglich gebraucht werden.

Wir unterstützen die Helfer von wunderbaren Organisationen und Tierheimen, die in Spanien und Portugal übermenschliches leisten.

Unter schlechten Bedingungen und mit sehr wenig finanziellen Mitteln versorgen freiwillige, passionierte Tierschützer Tiere in Not.
Bei allen Organisationen fehlt es an Futter, Decken, Körbchen, Medikamente etc. Und an finanziellen Mitteln.

Bitte helfen Sie uns zu helfen.

Von Herzen Dank.

Sachspenden

Wenn es selbst am Nötigsten fehlt

 

Ihre Sachspenden werden regelmäßig über Transporte nach Spanien gebracht. Unsere Mitglieder sind von Eynatten, Roetgen über Aachen und Düren bis Titz verteilt und nehmen gern nach Absprache die Sachen entgegen oder holen diese auch ab.

 

Nicht geeignet für den Einsatz vor Ort sind Leckerchen, Floh-Halsbänder und Wurmkuren, die über mehrere Tage gegeben werden müssen. Leckerchen kann man in solch einem Rudel nicht verteilen, Flohhalsbänder würden abgerissen werden und Wurmkuren über mehrere Tage kann man bei Hunderten zu versorgenden Hunden nicht richtig anwenden. Wir geben diese Dinge aber gern an kleine, private Pflegestationen weiter.

  • Trockenfuttersäcke
  • Flohmittel (Nackenampullen)
  • Wurmkuren, die einmal gegeben werden
  • Pilz-, Wund- und Heilsalben
  • Spritzen und Kanülen
  • Einmalhandschuhe
  • OP-Besteck
  • Desinfektionsmittel
  • Medikamente
  • Decken
  • Körbchen
  • Halsbänder. Geschirre, Leinen
  • Bettwäsche
  • Handtücher
  • Waschlappen

Geldspenden

Ohne Moos nix los :-)

 

Futterkosten, ärtzliche Versorgung und Kastrationsprogramme, die Liste der Kosten für die Rettung von notleidenden Hunden ist sehr lang. Selbst in einer kleinen Auffangstation werden täglich 30 kg Futter gebraucht. Die Betreiber dieser Stationen sind meist selbst sehr arm. Sie retten Hunde von den Straßen und aus den in Spanien und Portugal allgegenwärtigen Tötungs- stationen. Unser Bild zeigt zum Beispiel Riku, der von einer selbstlosen Tierschützerin aus einer Tötungsstation gerettet wurde. Ein junger und gesunder Hund, den niemand mehr wollte. Inzwischen lebt er glücklich und zufrieden in Deutschland, ist der Schwarm der ganzen Nachbarschaft und jeder fragt "Wo bekommt man solche Hunde her?". - "Aus dem Tierschutz :-)"

Wir prüfen sehr sorgfältig wen wir mit Ihren Spenden unterstützen. Wir kennen die Tierschützer persönlich und oft schon seit Jahren. Sie alle arbeiten ehrenamtlich und aufopfernd zum Wohle der Hunde. Der persönliche Kontakt ist uns wichtig, denn es gibt auch leider viele schwarze Schafe, die sich an der Not der Hunde bereichern. Wir können sicherstellen, dass unsere Hilfe ausschließlich den Tieren zu Gute kommt.

Jede Spende rettet Leben, deshalb sind wir dankbar für jeden Euro, den wir sammeln können. Natürlich stellen wir Ihnen gern eine Spendenquittung aus.

  • Spenden
  • Patenschaften
  • Spenden statt Geschenken bei Feiern
  • Aufstellen unserer Spendendosen
  • Basarverkäufe
  • Firmenspenden
  • Vereinsmitgliedschaft

Mitarbeit

Mithelfen, Anpacken, Weitererzählen...

 

Tatkräftige Hilfe ist immer sehr willkommen. Vom Aufstellen von Spendendosen über das Auslegen unserer Flyer bis zur Weiterempfehlung unserer Vermittlung. Der beste Weg um den Hunden zu helfen, ist natürlich sie in gute Hände zu vermitteln. Zum Glück sind immer mehr Menschen davon überzeugt, dass Hunde aus dem Tierschutz die beste Wahl sind. Einen Hund aus einer Auffangstation zu nehmen, bedeutet gleichzeitig einen anderen Hund zu retten, der dann dort Platz findet. Die meisten Schützlinge haben noch nicht viel menschliche Wärme spüren dürfen und wissen gar nicht, dass eine Hand auch streicheln kann. Es sind sehr dankbare Tiere, die Ihre Aufmerksamkeit genießen werden und die Sie ganz bestimmt verzaubern werden.

Wir arbeiten daran immer mehr Menschen, die einen Hund suchen, davon zu überzeugen und können dabei noch viel Unterstützung brauchen.

Daneben gibt es natürlich auch viele andere Dinge in einem Verein zu tun und wir sind auch dankbar für neue Ideen, die dazu beitragen den Tierschutzgedanken zu fördern und notleidenden Fellnasen zu helfen.

Ihr Engagement in einem garantiert netten Kreis von Gleichgesinnten wird sich sicherlich auszahlen :-)

  • Flyer auslegen
  • Spendendosen aufstellen
  • Ideen einbringen
  • Weiterempfehlen
  • Aktionen planen
  • ...

Wo gehen die Spenden hin

Beispiel: Associação dos Amigos dos Animais de Albergaria-a-Velha

 

Unser Heim ist das zu Hause von über 400 Hunden die entweder streunend auf der Straße aufgelesen, ausgesetzt oder missbraucht wurden. Viele von ihnen wurden angefahren und einfach liegengelassen.

Jeden Tag stellen wir riesige Anstrengungen an um die Hunde zu füttern, versorgen, pflegen und behandeln. Das Futter reicht nie bis zum Monatsende und wir können die tierärztliche Versorgung nur durch Schulden bei einigen Tierkliniken sicherstellen.

Freiwillige gibt es wenige und wir überleben nur durch Spenden. Adoptionen sind selten und die Zahl hilfsbedürftiger Tiere nimmt leider stetig zu.

Die Hündinnen werden kastriert was finanziell eine große Anstrengung für uns ist. Zur Zeit haben wir 10 Hündinnen auf unserer Warteliste die dringend kastriert werden müssen.

Das Heim deckt nur bedingt den Anspruch den die Tiere verdienen, aber wir geben unser Bestes um einen sicheren Unterschlupf, einen vollen Napf, Wasser und viel Liebe zu bieten.

Wir benötigen Hilfe in Form von Trockenfutter, Hütten, Fressnäpfen, Decken, Medikamenten und finanzieller Unterstützung um die tierärztliche Versorgung und Instandsetzung der Anlage sicherzustellen.